TUI Cruises Nordkap Kreuzfahrt mit Polarlichtern statt Mitternachtssonne

Von Kreuzfahrtexperte, 12.08.2022

Auf unterschiedlichste Weise die Welt erkunden ist die gemeinsame Lieblingsbeschäftigung von meinem Mann und mir. Durch Corona hatten wir eigentlich sehr viel Meer in den letzten beiden Jahren, aber Nord- und Ostsee sind schön und in der TUI Cruises Bubble haben wir uns sehr sicher gefühlt. Für dieses Jahr waren wir mit unserer Urlaubsplanung – nur an Land - eigentlich durch, aber wie sagte schon meine Urgroßmutter: „Wer zu früh plant, plant zweimal.“ Dringend benötigte Erholung und das zurzeit noch stärkere Bedürfnis, den Augenblick zu genießen, haben uns eine geniale Entscheidung treffen lassen: Wir haben die letzten Groschen zusammen gekratzt und kurzfristig für Ende März die 14-tägige Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt der Mein Schiff 1 gebucht und auf dieser wirklich jede Minute genossen.

Allgemeines zur Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt mit Mein Schiff 1

Polarlichter sind faszinierend und immer mehr Menschen möchten irgendwo welche beobachten. Das oder immer noch wenig ausgelastete Schiffe in den typischen Winterregionen hat TUI Cruises dazu gebracht, im Winter 2022 drei Kreuzfahrten bis zum Nordkap mit Mein Schiff 1 ab/bis Bremerhaven anzubieten. Die Route hatte fünf Seetage und es wurden Nordfjordeid, Tromsø über Nacht, Honningsvåg, Narvik mit zwei Nächten Aufenthalt und Bergen angefahren. Das heißt, wir hatten eine ganze Woche nördlich des Polarkreises und so die Hoffnung auf das mehrmalige Sehen von Nordlichtern. Wir fuhren die 14-tägige Route Ende März, wenn es zum einen schon wieder schön lange – aber nicht zu lang – hell ist und zum anderen ist um die Tag-und Nacht-Gleiche die Chance auf Polarlichter erhöht. Unverständlicherweise, aber für uns natürlich schön, waren nur etwa 1500 Gäste an Bord, so dass immer überall genug Platz und die Crew sehr entspannt und zugewandt war.

Auch bei TUI Cruises werden die Corona-Maßnehmen heruntergefahren. Es mussten immer noch vor der Schiffsreise zwei Corona-Tests gemacht werden, allerdings nur noch Schnelltests. An Bord und in den Ausflugsbussen mussten Masken getragen werden, es galten weiter die üblichen Abstandsregeln und die Sicherheitseinweisung fand immer noch in kleinen Gruppen an der jeweiligen Musterstation statt (das wird wohl auch bleiben). Insgesamt war es aber viel lockerer. So durften mehr Tische in den Bars besetzt werden, Plätze buchen musste man nur noch für die Schaubühne und die Kurse – und die Sauna durfte mehrmals besucht werden (dafür sind 30 Klammern im Umlauf und es wurde gebeten, nicht länger als 60 bis maximal 90 Minuten im Saunabereich zu bleiben).

Die Seetage während der Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt mit Mein Schiff 1

Die fünf Seetage der Nordkapkreuzfahrt lagen zu Beginn und zum Ende und dazwischen gut verteilt. Das Bordprogramm von TUI Cruises war zum einen wie gewohnt mit unterschiedlichen Sport- und Kreativkursen, Musik und Theater. Besonders gefallen haben uns hier die Sängerin Maren Somberg und das Marionetten-Theater The Fifth Wheel, die uns Marionetten Theater ganz neu erleben ließen, sowie das an Bord von Mein Schiff 1 stattfindende Escape Room Spiel, bei dem man in einer Stunde 12 Rätsel lösen muss, um nicht – naja, probieren Sie selbst… Zum anderen war es aber auch an die Winterreise angepasst, was man schon merkte, als wir in Bremerhaven an Bord gingen: Die kleine Eisbahn auf dem Pooldeck war ja auch nicht zu übersehen. Hellauf begeistert probierten wir sie abends gleich aus - und stellten fest, dass es uns auf dem Kunststoff noch weniger als sonst gelang, Schlittschuh zu laufen, war aber egal, Spaß hat es trotzdem gemacht. Auf dieser Eisbahn gab es an mehreren Tagen Curling, an dem wir allerdings nicht teilgenommen haben. Weitere Winterreise-spezifische Angebote waren die abgewandelte Polarkreis-Taufe, bei der „Würmer“ gegessen und „Algenrotz“ getrunken werden musste, sowie ein skandinavischer Wintermarkt mit ländertypischen Speisen und Getränken wie Troll-Murmeln oder Pippi Langstrumpf. Außerdem war ein Astronom an Bord, der Vorträge hielt und bei gutem Wetter an Seetagen um 23 Uhr den Sternenhimmel erklärte. Allerdings passte leider seine Art so gar nicht zu unserer. Sehr cool fanden wir – andere haben sich beschwert… -, dass der Kapitän durchsagte, wenn es abends oder nachts, einmal sogar um 2.30 Uhr, Nordlichter zu sehen gab. Wie wunderbar!! Ebenso wunderbar war die Atmosphäre auf dem Pooldeck, nachdem es am Nordkap geschneit hatte - Baden im Poll neben verschneiten Liegen. Genial fanden wir auch die Strandkörbe – auf dem Meer, um den Nord-Polarkreis herum, teils mit Schnee, das war schon besonders… Ansonsten natürlich etwas länger schlafen, im und auf dem Schiff herumschlendern, im Ganz schön gesund essen, ein bisschen Sport machen und in der freien Zeit endlich wieder die Arena nutzen (klettern, kickern, Tischtennis), in die Sauna gehen (an einem Tag sogar mit Walsichtung – blöd, wenn man ziemlich kurzsichtig ist…), eine Massage genießen, im Sonnenschein eingemummelt an Deck sitzen, Kaffee trinken, Karten spielen…

Die Häfen während der Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt mit Mein Schiff 1

Aufgrund geringer Vorbereitungszeit und weil wir gerne ganz viele unterschiedliche Winteraktivitäten genießen wollten, die häufig anders nicht zu buchen oder aber ähnlich teuer waren, haben wir auf dieser Schiffsreise ungewöhnlich viele Ausflüge mit TUI Cruises gebucht. Wir haben allerdings bei früheren Kreuzfahrten schon festgestellt, dass sich das Ausflugsangebot zum Glück geändert hat und es nicht mehr nur „Panoramafahrten und Transfers“ gibt.

Erster Stopp auf der Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt der Mein Schiff 1 war Nordfjordeid. Hier wollten wir gerne zum Briksdalsbreen, eine der westlichen Gletscherzungen des größten Festlandsgletschers Europas, wo etwa 90-minütiger Spaziergang geplant war; das Ganze zur Mittagszeit, so dass mit Verkürzung der Mittagspause hoffentlich genug Zeit zum Laufen, Genießen und Fotos machen war. Die Fahrt und der Spaziergang starteten bei bewölktem Himmel, aber es sollte mittags aufklaren. Zum Glück bekamen wir zu Beginn der „Wanderung“ die Abfahrtszeit genannt, denn schon am ersten Wasserfall brauchte mein Mann sehr viel Zeit, da er fotografieren und filmen wollte und das natürlich ohne Leute zu sehen oder zu hören. Auch der weitere Weg war sehr schön, wenn man mal davon absieht, dass man durch die aufgestellten Schilder sah, wie massiv sich der Gletscher gerade in den letzten Jahren zurückgebildet hat. Am dadurch gebildeten Gletschersee waren wir erst, als die ersten schon auf dem Rückweg waren… Das war natürlich super! Das Genießen und das Fotografieren von Gletscher, See und Panorama war wunderschön; und da der norwegische Guide etwas drängelte, bekamen wir sogar noch etwas zu essen. Auf der Rückfahrt war dann der Himmel tatsächlich blau und wir haben unfassbar schöne Ausblicke genossen. Einfach wunderbar war, dass wir zwei zusätzliche, ungeplante Fotostopps gemacht haben, da sich die Berge geradezu unwirklich schön im spiegelglatten Wasser gespiegelt haben. Natürlich ist man auf eigene Faust flexibler, aber viel mehr Zeit hätte man durch die Entfernung auch nicht gehabt. Für uns war der Ausflug jedenfalls ein super Einstieg in die Nordkapkreuzfahrt.

In Tromsø, zweitem Hafen der Nordkap Kreuzfahrt, kamen wir mittags an, um die beeindruckende Einfahrt, die gerade durch die leicht raue See und die Wolken besonders fotogen war – sehr lustig war, dass diverse Leute an Felsen spritzendes Wasser für Wale hielten -, bei Tageslicht erleben zu können, und lagen sogar über Nacht. Nach dem Anlegen haben wir den Shuttlebus in die Stadt genommen (kostenlos aus dem Hafen, 9€ bis ins Stadtzentrum) und sind ins Zentrum von Tromsø gefahren, um die berühmte Eismeerkathedrale anzusehen. Dazu mussten wir die etwa 1300 Meter lange Tromsøbrua überqueren, von der man auf dem Hinweg schöne Aussicht auf die Eismeerkathedrale und auf dem Rückweg auf die Insel Tromsøya hat. Die 1965 errichtete Eismeerkathedrale ist zwar keine „echte“ Kathedrale, da sie kein Bischofssitz ist, und überraschend klein, aber durch die moderne Architektur mit den an ein Zelt erinnernden, auf den Boden gezogenen Dachschrägen und eines der größten Glasgemälde Europas eine ganz besondere und sehenswerte Kirche. Zurück sind wir ganz entspannt auf Nebenstraßen durch den Schnee Richtung Schiff gelaufen, ohne noch einmal in die Stadt zu gehen; shoppen wollten wir nicht, für Museen war es zu spät und die Tromsø Domkirke haben wir irgendwie vernachlässigt. Abends war dann Polarlicht-Suche per Boot angesagt, was stattfand obwohl es bedeckt war, bleiben sollte und die Aussicht auf Nordlichter gegen Null ging. Die Fahrt war dann durch die abendliche Stimmung ganz nett, da es durch teils zugefrorene Fjorde ging, es einen Eisabbruch gab und sogar einmal ganz kurz ein Polarlicht zu sehen war - aber Sauna wäre auch schön gewesen… Am nächsten Tag stand ein absolutes Highlight an: eine Husky-Schlittenfahrt. Diese hatten wir nicht über TUI Cruises gebucht, weil wir gerne länger fahren wollten als deren Ausflüge geplant waren. Das war in mehrfacher Hinsicht absolut richtig: es war (bezogen auf die Dauer des Ausfluges) günstiger, die TUI Cruises Husky-Schlittenfahrten in Tromsø wurden wegen Schneemangel abgesagt, wir hatten schöne Landschaft, Zeit mit den Hunden, eine gute Stunde Schlittenfahrt und durften in Gegensatz zu sämtlichen TUI Cruises Husky-Schlittenfahrten selber fahren, was eine herrliche und absolut nicht frostige Erfahrung war, die zu unseren schönsten auf der Nordkapkreuzfahrt zählte.

Dann kam mit Honningsvåg schon der nördlichste Stopp der Mein Schiff 1 Kreuzfahrt. Hier zog der Wettergott alle Register: minütlich wechselte das Wetter von sonnig zu bedeckt zu Schnee zu Schneesturm – und nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Unsere morgendliche Schneeschuhwanderung passte so richtig zum Tag. Wir hatten sehr viel Spaß und es war viel einfacher als gedacht. Allerdings ging es nicht allen in der Gruppe so. Wir waren so langsam, dass wir nur einmal auf den Hausberg hochlaufen und dort oben Fotos machen konnten. Das war schade, aber so ist das nun mal in Gruppen, das weiß man vorher. Zurück im Ort sind wir noch ein wenig in Honningsvåg herumgelaufen. An Bord haben wir dann leider erfahren, dass für den Nachmittag und Abend sämtliche Ausflüge aufgrund des Wetters abgesagt wurden (auf dem Rückweg vom Nordkap hatte es sogar einen Bus in den Graben geschoben). Schade - so müssen wir wohl wieder kommen…

Es folgen zweieinhalb Tage Narvik, was uns sehr gut gefiel, hatten wir doch so viel Zeit für tolle Aktivitäten. Nach wunderschöner Einfahrt nach Narvik bei zwar kalten und windigem, aber sonnigen Wetter war als erstes eine RIB-Boot-Fahrt in die umliegenden Fjordarme geplant, die leider wegen Wasser im Tank ausfiel. Kann ja passieren, blöd nur, dass der Veranstalter uns schon die Anzüge hat anziehen lassen, es erst danach sagte und meinte, er könne es wahrscheinlich in einer Stunde reparieren, ob wir so lange warten wollten… War dann aber nicht so, aufgetaucht ist er lieber nicht mehr. Leider war unser Ausflug am letzten Tag nicht mit der RIB-Boot-Fahrt zu kombinieren (Ende und Anfang jeweils 13 Uhr, ein wenig Flexibilität in dieser Situation wäre nett gewesen…), so dass dieses Erlebnis für uns komplett ausfiel. Wir sind dann schon früher zu Fuß zur Seilbahnstation auf den Narvikfjellet gelaufen, hochgefahren und haben Schnee und Ausblick genossen. Viel zu tun gab es außer Skifahren und ins Restaurant gehen nicht und da wir beides nicht wollten, sind wir etwas früher auf die Mein Schiff 1 zurückgegangen, um vor dem abendlichen Ausflug ins Polarlicht-Camp zu essen und uns fertig zu machen. Auf den freuten wir uns mehr als sowieso schon, da der Himmel so klar und die Nordlichtaktivität hoch war. Ja und dann zog der Himmel zu, je näher wir dem Polar Park kamen. Das soll auch in Narvik so gewesen sein, aber frustrierend war es schon. Wir haben unterschiedliche Mythen zu Polarlichtern gehört, sind im Dunklen durch den Zoo gelaufen, haben schemenhaft Polarfüchse, Rentiere und Bären gesehen – und gewartet, wie das eben so sein muss. Als wir schon fast wieder Richtung Bus mussten, war es dann doch so weit: Ich – die anderen natürlich auch, aber es fiel mir tatsächlich auf - sah weiße Schleier. Je nach Intensität der Polarlichter, anderen Lichtquellen und dem eigenen (Farb-)Seh-Vermögen sehen Nordlichter häufig weiß/beige/grau aus und werden erst durch die Kamera zu grünen Polarlichtern. Auf jeden Fall tanzten sie eine Weile für uns, wir fuhren später zurück und alle waren glücklich. Am nächsten Morgen sind wir mit einem Mietwagen auf ähnlicher Route wie die Ofotbahn nach Abisko gefahren. Wir wollten gerne eine Pause vom Kreuzfahrtgeschehen, anhalten, wann immer wir es möchten und in Abisko im Naturpark etwas Zeit verbringen. Da Mietwagen in Norwegen im Winter Spikes an den Reifen habe, war das auch gar kein Problem. Die Mini-Wanderung im Nationalpark durch eine Schlucht und am See entlang durch die winterliche Landschaft mit Schnee, Eiszapfen und zum Teil gefrorenem Wasserfall ganz alleine und mit so viel Zeit, wie wir wollten, haben wir sehr genossen. Auf dem Rückweg hatten wir zum Glück auch kein Schneetreiben mehr und konnten sehen, wie schön auch die Fahrt dorthin war. In Narvik sind wir noch an der Mein Schiff 1 vorbei Richtung Süden gefahren, um ein wenig den Ofotfjord von Land aus zu betrachten. Am letzten Tag in Narvik stand ein weiteres „Winterabenteuer“ an: eine Schneemobilfahrt. Direkt an der norwegisch-schwedischen Grenze, in Riksgränsen, finden für TUI Cruises nicht nur die Schneemobiltouren, sondern auch die Husky-Schlittenfahrten statt. Es ging sehr malerisch über den zugefrorenen Vassijaure, vorbei an Hütten, abgestorbenen Birken (zu warme Winter haben Schädlinge nicht vernichtet) und über mehrere kleine Hügel am Seeufer. Natürlich gab es auch eine kleine Pause mit Zimtschnecken, heißem Fruchtsaft und der Möglichkeit zum Fahrerwechsel. Zwar wunderte sich der Guide, dass ich mein Buffy unter dem Helm und zwei Paar Handschuhe anziehen wollte, aber dadurch war wirklich nur mein Gesicht unterhalb des Visiers kalt und ich habe jede Minute der Fahrt genossen, sowohl als Beifahrer als auch als Fahrer, dem wirklich etwas wärmer wird, wenn er klein und leicht ist und das Schneemobil auch mit Körpergewicht um Kurven lenken soll… Mit der Ausfahrt auf dem Ofotfjord bei Sonnenschein war unser Aufenthalt in Narvik auch schon wieder vorbei – wir konnten gar nicht verstehen, dass es Gäste gab, die sich über die zwei Nächte beschwert haben.

Letzter Hafen der Mein Schiff Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt war Bergen, das uns tatsächlich mit Sonnenschein begrüßte – sehr ungewöhnlich bei meist über 240 Tagen Regen im Jahr. Ich hätte ja gerne die Stadt in der Sonne angeguckt und wäre auf den Fløyen gegangen, aber meine bessere Hälfte wollte so gerne eine Fahrt in die umliegenden Fjordlandschaften, zu Wasserfällen und mit der Voss Gondol machen. Die Landschaft war wirklich schön, der Stopp am zweiten Wasserfall, dem 50 Meter hohen Steinsdalsfossen, der 1699 entstand, als der Fluss sich einen neuen Lauf suchte, auch. Zwar konnte man wegen Schnee und Eis nicht hinter den Wasserfall gehen, aber gerade die Vereisungen machten es besonders malerisch. Auch der knapp 2-stündige Aufenthalt oben auf dem Hangurstoppen, wo wir den Nachtisch weggelassen haben, um länger draußen sein und Sonne und Aussicht genießen zu können, hat uns gut gefallen – vor allem, als wir die Schaukel mit Blick auf Voss entdeckt hatten, zunächst ganz alleine. Aber im Ganzen gesehen war es halt der am wenigsten schöne Ausflug, da wir zu viel im Bus gesessen, und das auch noch auf der „falschen“ Seite, und zu wenig unternommen haben. Auch für Bryggen blieb am Ende keine Zeit mehr, da wir leider nicht in der City, sondern am Jekteviksterminalen festgemacht hatten.

 Die Mein Schiff 1Nordkap mit Narvik Kreuzfahrt in einem Satz

Atmosphäre mit Schnee am Pool, eine überaus nette Crew, Seetage mit viel Ruhe aber auch Abwechslung, Häfen mit unheimlich schönen Ausflügen und mehrmals Polarlichter – keine Frage, es hat uns so gut gefallen, dass wir uns so eine Schiffsreise ein zweites Mal vorstellen könnten…

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