Im Kreuzfahrt Hafen Trier…

… muss ich unbedingt ganz ruhig Handwerkskunst bestaunen.
Deutschlands älteste Stadt hat Sehenswürdigkeiten von der Römer- bis in die Neuzeit, von Porta Nigra über den Trierer Dom bis zu den Gärten der Partnerstädte. Da diese auch ebenso vielseitig sind, ob Thermen, Denkmäler oder der Blick auf die Mosel, findet sicherlich Jede und Jeder sein oder ihr persönliches Highlight. Meines ist eine der vielen wunderbaren Kirchen Triers, die Liebfrauenkirche. Sie ist meist nicht so überlaufen wie zum Beispiel der Dom, was die Atmosphäre unterstützt, und zudem ein unglaubliches Beispiel an gotischer Handwerkskunst. Die im 13. Jahrhundert erbaute Liebfrauenkirche sollte eine Liebeserklärung an die Muttergottes und das Paradies auf Erden sein. Ob das nun so ist, weiß ich nicht, aber der Grundriss in Form einer zwölfblättrigen Rose, die zwölf tragenden Säulen im Kircheninneren, die die Apostel verkörpern sollen und die man von einer sternförmigen Markierung aus alle gleichzeitig sehen kann, der außergewöhnlich im Zentrum stehende Altar, die verzierte Decke, die wunderschönen Glasfenster, die Kunstwerke – ich habe viel mehr Zeit als erwartet mit dem Bestaunen der Liebfrauenkirche verbracht und zudem die Oase der Ruhe genossen.
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